Wie ich beim letzten Schreiben hier beschrieben habe war ich Sylvester auf der Party meiner Freundin Vani.
Die Feier war super. Es gab genug Essen und eine riesige Auswahl an Getränken, wovon ich aus zu viele probiert habe, sodass ich den Neujahrstag auch nur schlafend und mit einigen Kopfschmerztabletten intus verbracht habe. Aber egal…
Es waren so um die 40 Leute da, schätze ich zumindest. Genau erinnern kann ich mich nicht mehr so wirklich, aber das sollte passen. Richtig cool war, dass den ganzen Abend und die ganze Nacht lang die Stimmung richtig super war. Das ist leider nicht immmer so auf den Partys auf denen ich bisher gewesen bin.
Du hast immer mal zwei, die aus welchen Gründen auch immer aneinander geraten und das dann Stress gibt. Das ist zwar voll albern, aber was willste machen. Dadurch werden dann natürlich alle erst einmal runtergezogen. Die einen halten zu dem, die anderen zum dem anderen und dann spaltet sich erst einmal die komplette Partygemeinde. Das nervt.
Party bei Vani
Zum Glück war das bei Vani eben nicht so. Es waren einige Leute von unserer früheren Schule da, die ich auch teilweise schon länger nicht mehr gesehen habe. Da gab es sehr interessante Gespräche. Ist immer wieder spannend, was die Leute so für Wege nach der Schule eingeschlagen haben.
Das Feuerwerk
Ich hatte mich da völlig rausgehalten. Für mich ist das eine Geldverschwendung der ganz unsinnigen Art, aber andere haben das wohl nicht so gesehen. Dementsprechend gab es dann gegen Mitternacht einiges an Feuerwerk zu sehen.
Daniel, ein Arbeitskollege von Vani, hatte wohl im Lotto gewonnen oder wusste nicht wohin mit seinem Geld und hatte einiges von diesen Batterien (nennt man das so???). Wie gesagt toll anzusehen, aber das Geld… Oh Gott, was man dafür hätte kaufen können?! Schuhe zum Beispiel 😉 und zwar richtig stylische.
Na ja, war nicht mein Geld. Von daher konnte ich mich recht lange an einem großartigen Feuerwerk erfreuen.
Somit war es ein rundum gelungener spaßiger Abend und ein tolle Art ins neue Jahr zu starten. Wir haben dann so gegen 4 oder 5 Uhr auch als es so langsam ruhiger wurde schon angefangen aufzuräumen. So musste ich im Laufe des Tages nicht mehr vorbeikommen. Das war in der Nachbetrachtung auf jeden Fall die richtige Entscheidung, denn am 2. musste ich auch schon wieder arbeiten und so konnte ich (halbwegs) wieder fit werden.
Das Jahr 2019 bislang
Das Jahr plätschert bislang so vor sich hin. Gab also nicht sooo spannendes das es wert gewesen ist hier beschrieben zu werden. Aber ich habe meinen Vorsatz umgesetzt und es wenigstens geschafft im Januar etwas zu schreiben 🙂
Yeah, läuft bei mir!
Gleich gehe ich mit ein paar Freundinnen weg. Wohin wir genau gehen, da sind wir uns noch nicht so einig. Wird bestimmt noch Diskussionen geben, aber ich denke am Ende wird das dann eher einge Tour werden. Mir aber egal, da ich heute nicht fahren muss. Fahrt mich irgendwo hin, wo es was zu Trinken gibt. Der Rest ist mir (fast) egal.
Euch auch ein schönes Wochenende und treibt es nicht zu bunt 😉